Am 6. April gab Dmitriy Duyunov in der Sendung "Expertenzeit" neue Informationen bekannt. "Sowelmasch" erhielt Dokumente, die Sanktionen für den Fall vorsehen, dass die Inbetriebnahme des technologischen Projektierungs- und Konstruktionsbüros nicht fristgerecht erfolgt.

Die Forderungen der Behörde lauten wie folgt: "Sowelmasch" muss eine Geldstrafe in Höhe von 3 Millionen Rubel zahlen, falls die gesetzte Frist um 6 Monate überschritten wird.

Es sei daran erinnert, dass das TPKB laut dem früher angekündigten Geschäftsplan spätestens am 30. September 2023 in Betrieb genommen werden soll. Der Abriss des Gebäudes kommt aber jedenfalls nicht in Frage.

Mit anderen Worten: "Sowelmasch" hat bis Ende März 2024 Zeit, die Bauarbeiten abzuschließen und durch die Aufsichtsbehörden eine Fertigstellungsbescheinigung und eine Inbetriebnahmegenehmigung zu erhalten, um Geldstrafen zu vermeiden.

Es sind außerdem Strafen für die Nichteinhaltung des Zeitplans für die Investitionen in die Geschäftstätigkeit des Unternehmens vorgesehen, die bei "Sowelmasch" als Resident in der Sonderwirtschaftszone erfolgen müssen.

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Die Nachricht kann für das Projekt als positiv bezeichnet werden, da nun feststeht, dass es nicht zu den härtesten Sanktionen kommen wird. Die Bauarbeiten müssen jedoch so schnell wie möglich abgeschlossen werden, um die zeitaufwändigen Überprüfungen durchführen zu können.

Der Baufortschritt hängt nur noch vom Finanzierungstempo ab. Leisten Sie Ihre Monatsraten fristgerecht, laden Sie neue Investoren zum Projekt ein — all dies wird den Bau beschleunigen und den Zeitpunkt der Dividendenausschüttung näher rücken lassen.

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